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   BFH, 17.04.1959 - VI 2/59 U   

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https://dejure.org/1959,897
BFH, 17.04.1959 - VI 2/59 U (https://dejure.org/1959,897)
BFH, Entscheidung vom 17.04.1959 - VI 2/59 U (https://dejure.org/1959,897)
BFH, Entscheidung vom 17. April 1959 - VI 2/59 U (https://dejure.org/1959,897)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Berücksichtigung der Fahrtkosten eines Arbeitnehmers mit mehreren Dienstverhältnissen und mehreren räumlich getrennten Arbeitstätten

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 68, 643
  • DB 1959, 697
  • BStBl III 1959, 245
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 18.04.1958 - VI 24/58 U

    Fahrtauslagen als Werbungskosten

    Auszug aus BFH, 17.04.1959 - VI 2/59 U
    Denn an jeder dieser Stellen mußte er seine berufliche Tätigkeit entfalten, ohne daß etwa eine dieser Stellen Mittelpunkt für die gesamte berufliche Tätigkeit war (vgl. Entscheidung des Senats VI 24/58 U vom 18. April 1958, BStBl 1958 III S. 300, Slg. Bd. 67 S. 73).

    Wie der Senat in der Entscheidung VI 24/58 U a.a.O. klargestellt hat, gilt der angeführte Grundsatz nur, wenn ein Arbeitnehmer nach den öffentlich-rechtlichen Reisekostenbestimmungen überhaupt einen Anspruch auf Ersatz der Fahrtauslagen geltend machen kann.

  • BFH, 10.05.1957 - VI 117/56 U

    Begriff der Werbungskosten bei den Einnahmen aus nichtselbständiger Arbeit

    Auszug aus BFH, 17.04.1959 - VI 2/59 U
    Welche Aufwendungen ein Arbeitnehmer zur Erzielung seiner Einkünfte für erforderlich hält, unterliegt grundsätzlich seinem Ermessen (Urteile des Bundesfinanzhofs VI 117/56 U vom 10. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 230, Slg. Bd. 64 S. 613; VI 39/56 U vom 5. Juli 1957, BStBl 1957 III S. 328, Slg. Bd. 65 S. 246).
  • BFH, 05.07.1957 - VI 39/56 U

    Steuerliche Abziehbarkeit der Anschaffung eines Nachschlagewerks wie "Der Große

    Auszug aus BFH, 17.04.1959 - VI 2/59 U
    Welche Aufwendungen ein Arbeitnehmer zur Erzielung seiner Einkünfte für erforderlich hält, unterliegt grundsätzlich seinem Ermessen (Urteile des Bundesfinanzhofs VI 117/56 U vom 10. Mai 1957, BStBl 1957 III S. 230, Slg. Bd. 64 S. 613; VI 39/56 U vom 5. Juli 1957, BStBl 1957 III S. 328, Slg. Bd. 65 S. 246).
  • BFH, 17.12.1953 - IV 215/53 U

    Ersatz von Reisekosten eines Beamten und Angestellten nach den

    Auszug aus BFH, 17.04.1959 - VI 2/59 U
    Im übrigen könne der Bf. die Fahrtkosten, die ihm seine Dienstbehörde nicht ersetze, nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs IV 215/53 U vom 17. Dezember 1953 (BStBl 1954 III S. 76, Slg. Bd. 58 S. 428) nicht als Werbungskosten geltend machen.
  • RG, 03.04.1939 - IV 257/38

    1. Besteht ein Recht auf Scheidung wegen Ehebruchs, wenn die Ehe schon vor diesem

    Auszug aus BFH, 17.04.1959 - VI 2/59 U
    Der Reichsfinanzhof hat bereits in der Entscheidung IV 257/38 vom 15. September 1938 (RStBl 1938 S. 1115) ausgesprochen, daß bei einem Arbeitnehmer, der an verschiedenen Orten in einem oder mehreren Dienstverhältnissen steht, die Kosten für Fahrten zwischen den Arbeitstätten nicht nach § 9 Ziff. 4 EStG, sondern nach § 9 Satz 1 EStG zu beurteilen sind.
  • BFH, 08.11.1974 - VI R 69/72

    Erfüllung mehrerer Arbeitsverträge - Tätigkeit an verschiedenen Orten - Pauschale

    Der Kläger könne sich auch nicht auf das Urteil des BFH vom 17. April 1959 VI 2/59 U (BFHE 68, 643, BStBl III 1959, 245) berufen.

    Er verweist dabei auf das BFH-Urteil VI 2/59 U, das noch in den LStR 1968 angezogen werde, und beantragt unter Aufhebung des FG-Urteils die Erstattung weiterer 901 DM Lohnsteuer und 72 DM Kirchenlohnsteuer.

    Der Senat hält an dem Urteil VI 2/59 U nicht mehr fest, nach dem in einem derartigen Fall die tatsächlich entstandenen Kraftfahrzeugkosten als Werbungskosten geltend gemacht werden konnten.

  • BFH, 02.03.1962 - VI 79/60 S

    Werbungskosten bei Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit

    Das hat der Senat bereits mehrfach ausgesprochen (Urteile VI 159/58 S vom 18. März 1960, BStBl 1960 III S. 255, Slg. Bd. 71 S. 21; VI 2/59 U vom 17. April 1959, BStBl 1959 III S 245, Slg. Bd. 68 S. 643; VI 153/57 vom 24. Juni 1960, "Der Betrieb" 1961 S. 18).
  • BFH, 18.03.1960 - VI 159/58 S

    Einmalige Anwendbarkeit der Werbungskostenpauschbeträge trotz mehrfacher

    Zusammenfassend kann demnach festgestellt werden, daß gegen die Rechtsgültigkeit der Regelung in § 20 Abs. 2 Ziff. 2 LStDV 1955 keine grundsätzlichen Bedenken bestehen, wie der Senat bereits in den Urteilen VI 33/58 U vom 16. Mai 1958 (BStBl 1958 III S. 303, Slg. Bd. 67 S. 81) und VI 2/59 U vom 17. April 1959 (BStBl 1959 III S. 245, Slg. Bd. 68 S. 643) angenommen hat.

    So wurde z.B. in dem bereits erwähnten Urteil VI 2/59 U bei einem Arbeitnehmer mit mehreren Arbeitsverhältnissen an verschiedenen räumlich getrennten Arbeitsstätten die Anwendbarkeit der Pauschsätze des § 20 Abs. 2 Ziff. 2 LStDV 1955 verneint.

  • BFH, 17.12.1971 - VI R 12/70
    Im Einklang mit der Überlegung, daß die Entfernungsbegrenzung nur für Regelfälle gelten solle, hat der BFH in den Urteilen VI 2/59 U vom 17. April 1959 (BFH 68, 643, BStBl III 1959, 245) und VI 75/61 U vom 23. Februar 1962 (a.a.O.) entschieden, daß die Begrenzung für Arbeitnehmer, die in mehreren Dienstverhältnissen mit Arbeitsstätten an verschiedenen Orten stehen, nicht gilt.
  • FG Saarland, 20.10.2000 - 2 K 257/00

    Keine Einsatzwechseltätigkeit bei Kundenberaterin eines Kreditinstituts (§9 Abs.

    Das schließt es jedoch nicht aus, dass mehrere Arbeitsstätten des Arbeitnehmers sich als "regelmäßige Arbeitsstätten" darstellen (BFH, Urteile vom 17. April 1959 VI 2/59 U, BStBl III 1959, 245; vom 15. September 1988 VI R 116/85, BStBl II 1989, 276; vom 9. Dezember 1988 VI R 199/84, BStBl II 1989, 296; vom 2. Februar 1994 VI R 40/90, Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des Bundesfinanzhofs - BFH/NV - 1994, 546, und vom 7. Oktober 1994 VI R 76/89, BFH/NV 1995, 502).
  • BFH, 23.02.1962 - VI 75/61 U

    Abzug der Fahrtkosten von Arbeitnehmern zwischen Wohnung und Arbeitsstätte bei

    Das Urteil des Senats VI 2/59 U vom 17. April 1959 (BStBl 1959 III S. 245, Slg. Bd. 68 S. 643) steht dem nicht entgegen.
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